no bodies welcome I all bodies welcome

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2019
Ausstellungsansicht no bodies welcome I all bodies welcome von Aay Liparoto. Foto von Luca Girardini, CC NC-SA 4.0
Ausstellungsansicht no bodies welcome I all bodies welcome von Aay Liparoto. Foto von Luca Girardini, CC NC-SA 4.0

Das Werk von Aay Liparoto trägt unserer Abhängigkeit von Technologie bei Informationen, Arbeit, Sex, Unterhaltung, sozialem Miteinander, Gesundheitsversorgung und allem dazwischen Rechnung. Was bedeutet dies für queere feministische Körper, die beim Informationsaustausch eher auf DIY angewiesen sind? Das in einem „Void Pod“ angesiedelte spekulative Chorstück entsteht über Workshops mit HOT BODIES – CHOIR, einem queeren, LGBTQIA+ und feministischen Chor aus Brüssel. Eingehüllt in Licht und Ton fordern uns die Singstimmen zum Nachdenken über Macht und Politik von Onlineräumen auf. Der Arbeit zugrunde liegen Liparotos Recherchen und Not Found On – ein nicht öffentliches Wiki zum Wissensaustausch, das in gemeinsamen Workshops mit, von und für feministische queere Körper entsteht. Eine Begleitpublikation dokumentiert die kollektive Denkweise hinter dem Projekt.

Mit Unterstützung der flämischen Regierung und des flämischen Ministeriums für Kultur, Jugend und Medien.

Unterstützt durch den Creative Industries Fund NL.

Unterstützt durch FACT Liverpool, die EMARE Residency, das Creative Europe-Programm der Europäischen Union, WORM und Publication Studio Rotterdam.

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