Sym-poetic Desires - Johanna Bruckner
Sym-poetic Desires - Johanna Bruckner
Die komplexe Verschränkung von Körpern, Sex, Technologie und Plastik ist Gegenstand von Johanna Bruckners Tanz- und Medien-Performance Sym-poetic Desires. Ein spekulativer Sexroboter wird durch eine physische Inszenierung in einem polyrhythmischen Cyberspace vorgestellt, mit dem Ziel technologiegesättigte Weltbilder von intimen Beziehungen zu unterlaufen. Der Roboter speichert Informationen und verarbeitet sie anschließend zu auf Training basierenden Handlungen. Dies generiert lustvolle Datenlandschaften und definiert so den Zugang und die Verbindung in der Datenverarbeitung neu. Die entstehende Datenlandschaft fördert Polygamie, Polymorphismus und mikropolitische Viren.
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